Konrad Schließtechnik 1997

Planungsgrundlage

Die ehemaligen Räume der Konrad Schließtechnik GmbH in Kleinheubach waren räumlich verteilt und zu klein. Deshalb entschloß sich der Firmeninhaber Herr Bernd Schäfer ein bestehendes Gewerbeobjekt in Miltenberg zu kaufen und umzubauen.

Ziele der Erweiterung und Verlagerung des Betriebes sind:

– den derzeit räumlich verteilten und beengten Betrieb neu zu strukturieren
– den organisatorischen Arbeitslauf – von der Auftragsannahme bis zum Versand – zu optimieren und damit die Effizienz zu erhöhen
– eine repräsentative und arbeitsfördernde Umgebung zu schaffen.


Zu Beginn der Planungen 1997 beschäftigte die Firma Konrad Schließtechnik GmbH ca. 30 MitarbeiterInnen. Die Planungen für die nächste Zukunft gingen von bis zu 40 MitarbeiternInnen aus. Inzwischen sind 33 MitarbeiterInnen beschäftigt.

Die Firma ist in drei Bereiche aufgeteilt:

KONRAD – PROTEC Gebäudesicherheit

KONRAD – PROCAR Sicherheit rund ums Auto

KONRAD – NEIMANN Kfz-Schlüssel nach Code für nahezu alle gängigen Fahrzeugtypen und Motorräder

Neben den Büroräumen für diese drei Abteilungen wurden noch Räume für die Buchhaltung, ein Seminarraum, ein Besprechungszimmer und ein Ausstellungsraum benötigt.

Darüber hinaus sind noch die Räume für die Produktion notwendig. Eine Fräserei, ein Montageraum, Lagerflächen und Versand mit Anlieferung waren einzuplanen.

Im oberen Geschoß sollte ein Wohnung eingeplant werden.

Ein besonderes Augenmerk wurde von den Bauherren von Beginn an auf die Umweltverträglichkeit des Gebäudes gelegt. Dies floß in alle Planungen ein. So entstand ein umweltschonendes Gebäude, das eine Vorbildfunktion übernehmen kann.

Planungskonzept
Das Planungskonzept wurde mit dem Konzept des Ingenieurbüros für Energie- und Umwelttechnik Horst Endrich (IBEU) abgestimmt.

Der wichtigste Grundsatz bei der Planung war der Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Dieser sollte soweit wie möglich im finanziellen Rahmen umgesetzt werden. Dies bedeutet konkret, daß

– die vorhanden Bausubstanz möglichst genutzt wird (Vermeidung von Abfall bei Abriß und weiterem Landverbrauch)

– der künftige Energie- und Wärmeverbrauch minimiert wird,

– möglichst umweltverträgliche Baustoffe und Materialien eingesetzt werden,

– angenehme Arbeitsräume geschaffen werden, in denen ganzjährig ein angenehmes Raumklima erreicht wird

Bei der Berücksichtigung der vorgenannten Kriterien ist davon auszugehen, daß infolge der Umweltverträglichkeit eines solchen Objektes auch eine wesentliche Kosteneinsparung erreicht werden kann. Insbesondere ist zu bedenken, daß der Sanierungszyklus von Gebäuden 25 – 30 Jahre beträgt und in diesem Zeitraum Verbesserungsmaßnahmen i.d.R. nicht wirtschaftlich durchzuführen sind. Wird künftig von steigenden Kosten des Umweltverbrauches ausgegangen, ist die Umsetzung einer umweltverträglichen Bauweise eine Investition in die Zukunft, da der Energieverbrauch gesenkt werden kann und die spätere Entsorgung bei Umbaumaßnahmen kostengünstiger ist.

Folgendes Konzept für die Planung und Ausführung des Gebäudes wurde erarbeitet und umgesetzt:

Renovierung statt Abriß
Das erste Ziel war es die bestehende Bausubstanz zu erhalten, gleichzeitig jedoch die gesamte technische Gebäudeausstattung zu erneuern, um Müll zu vermeiden und nicht weitere Flächen durch einen Neubau zu versiegeln. Die Kosten für den Abriß, die Entsorgung und einen neuen Rohbau wurden mit denen der Renovierung verglichen und das Ergebnis fiel deutlich zu Gunsten einer Renovierung aus.

Gestaltung außen
Das Erscheinungsbild und der Charakter der bestehenden Gebäude sollte nicht verändert werden. Der Massivbau wurde gedämmt und verputzt, die Werkhalle bekam einen neuen Wandaufbau (Wärmedämmung, Verschalung innen und außen), wobei die Tragkonstruktion erhalten bleibt.
Die Aufstockung im vorderen Bereich wurde gestalterisch und konstruktiv von dem bestehenden massiven Unterbau getrennt. Das Stützenraster von unten wurde für die Dachkonstruktion aus Holz übernommen.
Der Aufbau wurde, außer den aussteifenden Wände, die über den Tragwänden des EG stehen, in einer leichten Holzrahmenbauweise ausgeführt und diese außen mit Holz verschalt.


Der Zwischenbau mit dem Treppenhaus zur Erschließung des OG, sowie Aufenthalts-, Seminarraum und Toiletten wurde von dem restlichen Gebäude gestalterisch getrennt. Das Dach liegt tiefer und dieser Bereich ist breiter wie der Büroteil, um die Trennung zu verdeutlichen.
In der Farbgestaltung wurde versucht, den technischen und modernen Charakter des Gebäudes und seine Nutzung in dieser Richtung zu unterstreichen. Deshalb wurden die Farben hellgrau, weiß und blau ausgesucht.
Der Edelstahlkamin unterstreicht nochmals diesen technischen Charakter.

Fenster
Die Fenster bestimmen das Aussehen und die Wirkung des Gebäudes auf den Betrachter, egal ob von innen oder außen besonders.
Große Fenster wurden eingebaut, um eine natürliche Belichtung der Räume zu gewährleisten. Da die Fenster bei der Umweltverträglichkeit eine große Rolle spielen, wurden bewußt Holzfenster mit einem möglichst niedrigen k- Wert gewählt. Diese werden sowohl in der Herstellung, als auch bei der späteren Entsorgung diesen Anforderungen gerecht. Die Verglasung hat einen k-Wert von 1,1 kWh/m², was dem neuesten Stand der Technik in Bezug auf Wärmedämmung entspricht.

Raumaufteilung, Nutzung
Im EG des massiven Büroteil befinden sich der Empfang, ein Ausstellungsraum, ein Besprechungsraum und die Büros für die Abteilung PROTEK und den Chef.
Eine flexible Raumaufteilung in der Werkhalle sollte ermöglicht werden. Aus diesem Grund wurde die Halle in Längsrichtung geteilt. Im Norden liegen weitere Büroräume für die Abteilung PROCAR, ein EDV – Raum, Sanitärräume, Lager und Anlieferung.
Die Raumaufteilung im Süden ist variabel, hier befinden sich die Büros der Abteilung NEIMANN mit Auftragsannahme und Produktionsleitung, die Fertigung mit Fräserei, Schloßmontage und der Versand.

Raumgestaltung
Die vorhandenen Möbel sollten wieder verwendet werden, darauf wurden die Farben des Innenausbaus abgestimmt.
Teppiche und Linoleum sind die hauptsächlich verwendeten Bodenbeläge. Beide sind umweltverträglich, wobei Linoleum ein reines Naturprodukt ist und die Umwelt besonders schont.
Da die Außenhülle wegen der Luftdichtigkeit nicht durchstoßen werden sollte, wurden alle Versorgungsleitungen innerhalb der Gebäudehülle, unter der Decke verlegt. Deshalb entschied man sich für eine abgehängte Decke, in welcher die Beleuchtung integriert ist.

Außenanlage
Die Gestaltung der Außenanlagen richtete sich nach den Anforderung der Baubehörde. Es müssen 40 Stellplätze auf dem Grundstück nachgewiesen werden. Deshalb blieb kaum Raum für gestalterische Maßnahmen.
Die Parkplätze werden nicht versiegelt, damit das Regenwasser versickern kann. Zur Abgrenzung der einzelnen Parkreihen dienen Pflanzstreifen.
Ein neuer Bebauungsplan wird für dieses Gebiet erstellt. Bei seiner Umsetzung werden sich die Grundstücksgrenzen ändern. Erst danach können die Außenanlagen in ihrer endgültigen Form fertiggestellt werden.

Energie und Ökologiekonzept

Das Konzept enthält zwei Teile. Zum einen das Gebäude selbst, zum anderen die technische Gebäudeausstattung. Bei dem Gebäude wurde versucht, den Niedrigenergiehausstandard zu erreichen. Dafür ist es notwendig gewesen, sich mit der Gebäudehülle zu befassen und ein Vorschlag für die Bauweise zu erarbeiten. Dabei wurden die verwendeten Materialien auch auf ihre Umweltverträglichkeit hin untersucht.

Gebäude

Außenwand
Für die nachträgliche Dämmung von Außenwänden schreibt die Wärmeschutzverordnung `95 einen k- Wert von mindestens 0.4 W/m²K vor. Dies wurde für nicht mehr zeitgemäß gehalten und deshalb wurde ein Wert von 0.2 W/m²K angestrebt. Bei der Werkhalle war dies problemlos zu realisieren, da der Wandaufbau ohnehin neu erstellt werden mußte und dabei die vorhandenen Gefache der Außenwandkonstruktion mit Dämmstoff ausgefüllt wurden. Beim Kalksandstein-Mauerwerk mußte eine Außendämmung in Form eines Vollwärmeschutzes angebracht werden.

Fenster
Die Wärmeschutzverordnung schreibt für die Fenster Wärmeschutzverglasung mit einem k- Wert von 1,8 W/m²K vor. Nachdem heute Wärmeschutzver-glasungen mit einem k- Wert von 1,1 W/m²K der Standard sind, wurde diese gleich eingebaut.

Dach
Für eine zukunftsweisende und richtige Dämmung des Daches war es wichtig, daß zum einen ein optimaler Wärmeschutz vorhanden sein sollte und zum anderen die Dachkonstruktion winddicht ausgeführt wird. Die Dämmschichtdicke wurde auf 20 cm festgelegt.

Fußboden gegen Erdreich
Zur Vermeidung von ungewollten Wärmeverlusten ist der Dämmung des Fußbodens besondere Beachtung zu schenken. Weil nachträgliche Veränderungen kaum oder nur mit großem Aufwand möglich sind, wollten wir schon von Beginn an ein Wert 0,3 W/m²K erreichen. Gefordert sind 0,5 W/m²K bei Fußböden gegen Erdreich oder 0,35 W/m²K bei Fußböden mit Fußbodenheizung.

Dämmaterial
Bei den Dämmaterialien entschieden wir uns für Zellulose im Dach und in den Holzständerwänden. Dieses Dämmaterial wird aus Altpapier hergestellt, ist also ein typisches Recyclingprodukt und damit besonders umweltschonend.


Die massiven Außenwände wurden mit 15 cm Steinwolle gedämmt. Aufgrund der hohen Belastungen des Fußbodens, besonders im Lagerbereich, wurde der Fußboden mit 10 cm PS- Hartschaumplatten gedämmt. Hierfür gab es keine technisch und gleichzeitig finanziell vertretbare Alternative.

Farben
Bei allen verwendeten Farben wurde darauf geachtet, daß nur Lacke und Lasuren auf Wasserbasis verwendet wurden.

Durch die hervorragende Dämmung und der kompakten Bauform, was eine geringe Außenwandfläche im Verhältnis zum genutzten Volumen bedeutet, errechnet sich ein Endenergiebedarf von 72 kWh/m² pro Jahr. Dies liegt ca. 60 % unter dem Energiebedarf von Gebäuden aus der Zeit vor der Wärmeschutzverordnung von 1995.

Durch die großen Fensterflächen im Süden des Gebäudes und der Lage der weniger beheizten Räume im Norden, ist ein noch geringerer tatsächlicher Heizenergiebedarf zu erwarten; er wird bei 65 kWh/m²a liegen.
Der zukünftig anzustrebende Wert für den spezifischen Wärmebedarf nach dem Leitfaden „Energie im Hochbau – Energiebewußte Gebäudeplanung“ liegt bei neuen Bauvorhaben bei 75 kWh/m²a.
Bei der Berechnung der mittleren Raumtemperatur während einem Jahr kann man davon ausgehen, daß eine Raumtemperatur von 20 °C aufgrund des sehr guten Dämmstandards ausreicht und sowohl Nacht- als auch Wochenendabsenkungen durchgeführt werden können. So errechnet sich nach dem oben genannten Leitfaden ein spezifischer Wärmebedarf von 52 kWh/m²a. Damit wird er Niedrigenergiehausstandard weit unterschritten.

Technische, ökologische Gebäudeausstattung

Wärmeerzeuger
Da das Baugebiet mit Erdgas versorgt ist, bot es sich an einen Brennwertkessel einzubauen. Da der Energiebedarf aufgrund der sehr guten Wärmedämmung sehr gering ist, waren andere Energiequellen nicht rentabel einsetzbar.
Ein Blockheizkraftwerk würde die Hälfte des Jahres still stehen, da keine Wärme benötigt wird. Somit wäre eine Nutzung nicht effizient.

Eine Holzheizung kam aufgrund des hohen Bedienungsaufwandes nicht in Frage; auch ein vollautomatisches System wäre hier nicht sinnvoll einsetzbar gewesen.
Eine Solaranlage zur Erzeugung von warmen Wasser ist zur Zeit wirtschaftlich noch nicht vertretbar. Bei weiter steigenden Energiepreisen könnte sich die Sachlage jedoch verändern. Deshalb wurden Vorkehrungen für einen späteren Einbau getroffen.
Der Einbau einer Wärmepumpe war auch nicht rentabel finanzierbar. Entweder hätte ein Brunnen gebohrt oder Erdkollektoren eingebaut werden müssen, um der Erdreich die benötigte Wärme zu entziehen. Hierfür sind + 10° C konstant im Erdreich notwendig. Da keine Baugrube ausgehoben wurde, wären bei beiden Varianten hohe Investitionen nötig gewesen. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung ergab, daß erst bei einer Gaspreissteigerung von 25 % das System rentabel würde.


Photovoltaikanlage
Umweltfreundlicher Strom könnte tagsüber zu der Zeit erzeugt werden, wann er am meisten benötigt wird. Jedoch sind die Investitionskosten so hoch, daß es nicht rentabel wäre so eine Anlage zu installieren. Auch wenn man bei einer Anordnung vor den Fenstern eine Verschattung dieser ohne Jalousien erreichen könnte und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, ändert sich an dieser Tatsache wenig.  Auf der großen Dachfläche wurden eine 20 kWp Anlage mit Dünnschichtmodulen gebaut.

Lüftung
Durch die Luftdichtigkeit des Neubaus ist notwendig eine Lüftung einzubauen, damit eine hygienisch einwandfrei Luftqualität hergestellt werden kann. Eine Wärmerückgewinnung in den Abluftkanal einzubauen rechnet sich nicht, da Mehrkosten in Höhe von 30.000,-- DM Einsparungen in Höhe von 330,-- DM pro Jahr gegenüber stehen.

Wasser
Das Regenwasser soll aus ökologischen und finanziellen Gründen für die Klospülungen und Gartenbewässerung genutzt werden. Möglichst wenig Flächen werden auf dem Parkplatz versiegelt.


Technische Gebäudeausstattung

EIB – Bus – Installation
Den hohen Ansprüche im gewerblichen und industriellen Bereich hinsichtlich einer modernen, flexiblen und komplexen Elekroinstallation wurde durch den Einbau einer EIB – Bus – Installation Rechnung getragen. Den Mehrkosten bei der Installation stehen höchster Komfort bei der Nutzung des Gebäudes gegenüber.
Das EIB – System besteht aus zwei Komponenten und zwar dem Energiever-teilungsnetz und dem Informationsnetz. Alle Stromverbraucher werden vom Energieverteilungsnetz versorgt. Für die spezifischen Anwendungen ist ein Informationsnetz (Bus – Leitungen) vorhanden. Diese können analoge Größen wie Temperatur, Zeit, Menge usw. und digitale Funktionen wie Ja/Nein, Ein/Aus, Hell/Dunkel, Auf/Ab, usw. beinhalten. An den Bus – Leitungen sind alle Eingabe-geräte, z. B. Schalter und Sensoren, angeschlossen.

So kann die Anlage theoretisch so programmiert werden, daß eine Lampe von jedem beliebigen Schalter eingeschaltet werden kann, später sogar online via Internet von zu Hause aus. Oder sinnvoll genutzt, wenn jemand das Fenster zur Lüftung öffnet, werden die Heizkörper im Raum automatisch abgestellt.
Das EIB - System reduziert auch die Leitungslängen und somit die Brandlast des Gebäudes. Es entlastet außerdem auch die Umwelt bei der Produktion und Entsorgung, da weniger Leitungen benötigt werden.
Eine Nutzungsänderung ist durch eine Umprogrammierung der Aktoren und Sensoren kostengünstig realisierbar. Aber auch eine Erweiterung des Systems ist einfach und kostengünstig durchzuführen.
Das installierte Kabelkanalsystem begünstigt natürlich diesen Umstand.

 
Sicherheitstechnik
Die Konrad Schließtechnik GmbH steht für Sicherheit. Somit ist es selbstverständlich, daß auf die eigene Gebäudesicherheit ein besonderes Augenmerk gerichtet wurde. Zusammen mit dem Ing. Büro Wüst wurde ein Sicherheitskonzept entwickelt. Die installierten Komponenten sind auf dem neusten Stand der Technik. Das gesamte Gebäude ist doppelt abgesichert. Zum einen über Bewegungsmelder innen und zum anderen außen durch Glasscheiben, die bei einem Zerschlagen Alarm auslösen.
Die Alarmanlage ist an das zentrale Schließsystem des Gebäudes gekoppelt. Der letzte Mitarbeiter kann erst dann das Gebäude abschließen, wenn alle Fenster geschlossen und, je nach Einstellung, alle Geräte ausgeschaltet sind.
Dies alles ermöglicht einfach das EIB – Bus System und es kann auch jederzeit geändert werden.

Heizungsanlage
Nach Absprache mit dem Ing. Büro Horst Endrich IBEU wurde ein Brennwertkessel installiert. Aufgrund des niedrigen Energieverbrauchs erschien dies als die kostengünstigste und umweltverträglichste Lösung.

Lüftung
Da die Gebäudehülle luftdicht ausgeführt wurde mußte eine Lüftung eingebaut werden, um den Mindest- Luftwechsel ständig zu gewährleisten. Die Lüftung kann über das EIB – System gesteuert werden und sich so den verschiedenen Situationen anpassen. Dies hilft, Heizkosten zu sparen und die Umweltbelastungen zu reduzieren

Wasserinstallation
Um den Trinkwasserverbrauch zu reduzieren wurde eine Regenwassernutzung installiert. Das Regenwasser wird zur Toilettenspülung und Gartenbewässerung benutzt.

 

Nutzung und Betrieb


Erst Nutzung und Betrieb des Gebäudes haben gezeigt, dass das Gebäude seinen Anforderungen gewachsen ist. Auch die Verbrauchsdaten zeigen, dass sich der angestrebte und berechnete Energieverbrauch im Betrieb bestätigt bzw. niedriger liegt. Dabei spielt natürlich die umweltbewußte Nutzung des Gebäudes eine große Rolle.

Die Planer hoffen, daß sie dem Team von Konrad Schließtechnik angenehme Arbeitsplätze schaffen konnten, sie sich in dem neuen Gebäude wohl fühlen und daß der optimierte organisatorische Arbeitslauf die gewünschten Erfolge bringt
 

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